 |
 |
 |
Bereits zum zweiten Mal besuchen wir die griechische Insel Rhodos.
Mit der Wahl der Insel habe ich mich tagelang gequält, denn eigentlich wollte ich nach Kreta.
|
 |
 |
 |
Da wir uns jedoch für diese Ferien ein Zimmer mit Pool in den Kopf gesetzt haben, wurde die Wahl möglicher Hotels zwar eingeschränkt aber trotzdem nicht einfacher ;-) |
 |
 |
 |
Ich gab also Kreta auf (obschon es durchaus einige passable Zimmer mit Pools gäbe)
und nahm weitere Inseln ins Visier.
Im Atrium Prestige auf Rhodos verfügen tatsächlich 60 von 250 Zimmer, Suiten und Villen über einen eigenen Pool. Gemeint sind damit nicht irgendwelche besseren Planschbecken sondern 20m2 Pools :-) |
 |
 |
 |
Zimmerkategorien gibt’s hier zum abwinken, doch eigentlich kommt nur eine in Frage,
die Platinum Beach Villa mit 61m2 Innenfläche und etwa nochmals so viele draussen :-) |
 |
 |
 |
 |
Wenn man dann tatsächlich mal seine Villa verlassen will, hat man die Wahl zwischen 6 Restaurants,
4 Bars und einem Wellness Center mit Meerwasser- und Süßwasserpools, Massage und Beauty Anwendungen, 2 lagunenförmigen Außenpools, Fitness, Tennis Courts, Minigolf und Dart Anlage. |
 |
 |
 |
Wichtig zu wissen ist, dass sich das Atrium Prestige am Ar… der Welt befindet.
Rundum also nichts was die Ruhe stören könnte. Wer das nicht sucht, ist falsch an dieser Adresse. |
 |
 |
 |
Vom Flughafen dauert die Fahrt in den Süden der Insel laut Google 1h14min,
unser Taxifahrer schafft das mit Tempo 120 statt 60 innert knapp einer Stunde.
Zum Glück hat die S Klasse von Mercedes so viele Airbags,
das lässt einem bei solchen Höllenfahrten in Sicherheit wähnen… |
 |
 |
 |
Wir geniessen nun also eine Woche das lesen, schwimmen, spielen, trinken, essen,
Zigarre rauchen
und Musik hören :-) |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
Die Insel haben wir bereits schon 2007 ausgiebig erkundet und dieses Mal darauf verzichtet.
Wer sich für den Reisebericht interessiert klickt auf diesen Link |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
Leider ist die Gästedurchmischung hier im Atrium Prestige etwas einseitig.
Die Russen machen gut und gerne 90% aus hier.
Würden mich die einheimischen Kellner nicht täglich mit einem "kalimera" begrüssen,
wähnte ich mich glatt an der Riviera am kasbischen Meer... Do swidanja! |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |