In
60 Minuten durch die Zürcher Innenstadt gehetzt. Organisiert
von Zürich Tourismus wurde 2005 erstmals ein mp3 Hörspiel
initiiert. Dieses befand sich auf einem iPod, welcher dem
Touristen ausgeliehen wurde.
Eine gute Idee, fand ich und setzte sie in die Tat um! Heraus
kam Schweiss und diese Fotos... Man muss sich sputen wenn
man alles fotografieren will in einer Stunde!
Bild
links oben: der Alfred Escher Brunnen aus dem 19. Jahrhundert.
Bild mitte: Pestalozzi vor dem Kaufhaus Globus.
Bild rechts: die kanalisierte Sihl.
Überreste
der alten Stadtbefestigung zeigen sich heute noch am Schanzengraben.
Vom Urania kann man Sterne beobachten und hat einen schönen
Überblick auf die Altstadt.
Im
Amtshaus 4 beim Urania Parkhaus, hat man einen kostenlosen Blick
auf die grösste Schweizer Stadt und deren Aglomeration.
Schnell
geht es weiter an die Limmat. Entlang dem Heinisteg gehts zum
Lindenhof. Einst Zentrum der Macht, heute bester Aussichtspunkt
auf das Limmatquai und dem Wahrzeichen Zürichs - die Grossmünster
Kirche.
Im
Stechschritt durch die Strehlgasse. Blick auf die St. Peterskirche.
1539 erbaut, besitzt die Kirche das grösste Ziffernblatt
Europas. Bild rechts: Sitz der Stadtregierung :-)
Am
Hotel zum Storchen den Brunnen fotografieren und weiter zur
Fraumünster Kirche.
Rechts das frisch aufgepeppte Grieder Haus.
Schon
mal durch den Zentralhof spaziert?? Ich nicht! An der Münsterbrücke
fühle ich mich nun endgültig als Tourist! Schon ein
komisches gefühl!
Ich
musste mich sputen um den Zeitplan einhalten zu können!
Schnell vorbei am Grossmünster, durch die Spiegelgasse
zum Leuenplätzli. Entlang Lenin's einstigem Domizil und
dann kommt das Musterhaus :-))
Wollten die Stadtväter doch tatsächlich vor einigen
hundert Jahren, das Niederdorf abbrechen und neue Standardhäuser
errichten. Bild rechts, das Musterhaus wie sie einmal alle
hätten aussehen sollen. Schön dass es nicht soweit
kam...
Spannend
wird es im Haus zum Rech. Hier befindet sich ein kleines Museum
mit dem Zürcher Stadtmodell vor 200 Jahren. Kurz bevor
die Stadtmauern abgebrochen worden sind... Wunderbar zu sehen
sind die Wassergräben und Mauern, welche die Stadt vor
Eindringlingen schützen sollten.
Eine Stadtführung kann also auch für Einheimische
ganz informativ sein!