Was
unternimmt man in einem so schlechten Sommer wie 2006? Man besucht
Museen...
Das Zoologische Museum in Zürich ist sogar kostenlos und
sehr interessant für jung und alt. |
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Hier
sind einheimische Tiere ausgestellt, die man kaum zu Gesicht
bekommt,
wie zum Beispiel die vielen Echsen und Schlangen. |
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Aber
auch Tiere welche ausgestorben oder ausgerottet wurden. Bild
links ein Riesen Faultier, Bild Mitte ein vor rund 200 Jahren
in der Scheiz geschossener Wolf...
Bild rechts das wohl älteste noch lebende Urtier, der
Quastenflosser. |
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Eichhörnchen
und Iltis, Steinadler und Auerhahn... |
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Affen
aller Art, jedoch nicht so verspielt wie im Zoo Zürich
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Bild
links, was ganz exotisches: Narwale sind die Einhörner
der Meere. Sie sind berühmt für ihren langen, elfenbeinfarbenen
Stoßzahn, der sich im Uhrzeigersinn vom Kopf nach vorn
windet. Dieser Stoßzahn ist eigentlich der linke Zahn
des Wals. Bei Weibchen bleibt er lebenslang im Kieferknochen
verborgen, während der Zahn bei Männchen eine Länge
von 2,7 Meter und ein Gewicht von etwa 10 Kilogramm erreichen
kann.
Bild rechts das Skelet einer über 4m langen Anakonda |
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Der
Beuteltiger oder Tasmanischer Tiger genannt, war das größte
fleischfressende Beuteltier, welches in geschichtlicher Zeit
auf dem gesamten australischen Kontinent lebte. Das letzte
bekannte Exemplar starb 1936.
Wer also nicht nach Australien reisen möchte, trotzdem
die besondere Tierwelt des 5. Kontinent bestaunen will, kommt
am besten ins Zoologische Museum! Känguruhs, Tasmanische
Teufel und Bild rechts ein Wombat. |
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Der
Schlangenkiller schlechthin im Bild links der Sekretär.
Die vom aussterben bedrohten Riesenpandas...
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