Reisebericht Thailand

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Abendessen ist um 19 Uhr angesagt. Wir geniessen die letzten Sonnenstrahlen, die Stille und der Klang der vielen Tiere in der Umgebung.

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Das Nachtessen besteht aus Reis und diversem Gemüse, gegessen wird am Boden wie es die Japaner machen :-) Noch 4 weitere Paare wohnen unter dem selben Dach, jedoch in eigenen Zimmer . Zum Essen gibt es noch eine Tanzdarbietung mit Musik. Also eine ganz entspannte Atmosphäre. Um 21 Uhr lesen wir noch etwas bevors unters Moskito Netz zum Schlafen geht...
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Donnerstag, 21.01.10

Die ganze Nacht hat der Hahn gekräht und ab 7 Uhr ruft der Mönch das Gebet durchs Megaphon. Zum Glück müssen wir auch so früh aufstehen, denn um 7.30 Uhr wird der Toast serviert und um 8 Uhr steht bereits der Guide auf der Matte... Unser erster Halt gilt einem Elefanten Camp wo eine unterhaltsame Show gezeigt wird.

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Bereits kurze Zeit später sind wir wieder unterwegs in Richtung Doi Angkhang, ein Dorf mitten in den Bergen, deren Einwohner durch ein königliches Landwirtschaftsprojekt vom Wegzug in die Stadt abgehalten werden konnten. Nun Wird hier diverses angebaut und auch Touristen finden den Weg in diese Region, welche nur durch sehr steile Strassen erreichbar ist.

Bevor wir ankommen machen wir einen Halt an der Grenze zu Myanmar und picknicken im Dorf eines Palong Bergstammes. Diese lassen sich durch unser Dasein nicht stören und arbeiten fleissig an ihren Souvenirs.

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Es scheint mal wieder als wolle unser Guide das Tagesprogramm so schnell wie möglich abspulen. Am meisten Freude hatte er heute an den Mohnblumen die er wohl zum ersten mal sah...

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Der Besuch des Wat Thaton Klosters am gleichnamigen Ort wollte er ebenfalls schnellst möglich hinter sich bringen. Wir werden also Morgen daran arbeiten, ihn etwas auszubremsen...

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Kurz vor 16 Uhr erreichen wir das Maekok River Village, ein hübsches Hotel mit grossem Unterhaltungsangebot für Jugendliche. Vom Fussball- übers Volleyballfeld bis zur Kletterwand findet der Sport Begeisterte alles was sein Herz begehrt.

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Touristen hat es eher wenige, die werden glücklicherweise in den heimeligen Zweier-Bungalows einquartiert. Nach Apéro und Nachtessen gibt’s Tee auf dem Zimmer und schon ist wieder ein Tag vergangen...
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Freitag, 22.01.10

Uns steht wohl der aufregendste Tag unseres Thailand Aufenthalts bevor. Um 8 Uhr werden wir abgeholt und es geht auf direktem Weg nach Mae Chang. Zuerst ein Halt beim Wat Phrathat.

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Ein weiterer Tempel der mitten auf dem Berg errichtet wurde und einen herrlichen Sicht auf das Umland bietet. Die Mönche beten gerade im Tempel und sprechen dabei während 60 Minuten irgendwas vor sich hin.

Ganz in der Nähe besuchen wir den ehemaligen Sitz der Königsmutter, welche jedoch vor einigen Jahren gestorben ist.

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Der wunderschöne und riesengrosse Blumengarten Doi Tung zieht, heute wo man ihn besuchen darf, viele Touristen an.
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Sehr sehenswert ist auch die königliche Villa welche direkt neben dem Blumengarten besichtigt werden kann. Zu erwähnen ist, dass die Königsfamilie während rund 10 Jahren in Lausanne gelebt hat und dies offensichtlich Spuren hinterlassen hat. Die Villa sieht nämlich wie ein Schweizer Chalet aus und ist innen auch so ähnlich eingerichtet. Sogar Granium hängt über den Balkonen :-)

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Wir fahren weiter zum berühmt berüchtigten Goldenen Dreieck wo Myanmar, Laos und Thailand am Mekong zusammentreffen. Die Grenzstadt Mae Sai erlaubt einen Übertritt nach Myanmar. Dazu müssen wir aus Thailand ausreisen und die Pässe werden kopiert, wir werden registriert und erhalten eine Aufenthaltsbewilligung für Myanmar... Alles hochoffiziell.

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Nun stehen wir also in Myanmar. Alle sind sehr geschäftig und wollen natürlich Geld mit den Tagestouristen aus dem reichen Thailand machen. Unser Guide sucht sich zwei Tuktuk Fahrer welche für uns eine Stadtrundfahrt mit Tempel, altem Dorfkern und Markt abklappern. Die Tuktuk sind abenteuerlicher als die in Thailand. Die Fahrt macht einen heiden Spass!

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Nach rund einer Stunde stehen wir bereits wieder auf thailändischem Boden und fahren in Richtung Mekong Fluss. Hier am Ufer steht ein riesengrosser Buddha in einem Schiff.

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Natürlich dürfen wir uns eine Bootsfahrt nicht entgehen lassen. Aber nicht auf einem langsamen Kahn sondern auf einem Longtailboot. Schwimmweste montiert – es kann losgehen. Geniales Feeling – der Wind weht in den Haaren und Gischt spritzt auf. Wir fahren zum Princess Casino von Myanmar, welches direkt am Fluss liegt und nicht zu klein ausgefallen ist... (auf Google Earth gut sichtbar!)
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Nach knapp 20 Minuten ist der Spass vorbei und wir haben wieder festen Boden unter den Füssen. Zeit um unser Hotel aufzusuchen.
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Das Anantara Golden Triangle gehört zu den besten Adressen in der Region, was man schon bei der Zufahrt schnell bemerkt. Wir werden mit einem Lächeln empfangen und es gibt Tee und Coockies.

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Noch selten wurden wir von einer so geschäftigen Mitarbeitenden aufs Zimmer begleitet. Sie meint, gerade jetzt hätte man ein Spezialangebot für eine der 19 Suiten des Hotels. Für umgerechnet 100.- könnten wir upgraden. Ein Angebot welches ich grundsätzlich nicht sofort abschlagen konnte.
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Trotzdem wollen wir zuerst einmal einen Blick in unser eigentliches Zimmer werfen. Sehr schön ist es, doch wie schön ist die Suite? Wow mit gut 64m2 doppelt so gross und da ist der Balkon noch nicht dazu gerechnet! Wohn- und Badezimmer haben uns schnell zum Entschluss gebracht: hier bleiben wir :-) Nadja auch schon für dümmeres soviel Geld ausgegeben.
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Kaffeemaschine und Blueray Player unterstreichen die gute Wahl. Vom Balkon haben wir eine direkte Sicht auf Myanmar und den Mekong. Aber auch auf den Infinity Hotelpool mit Jacuzzi.

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Das Italian Restaurant ist vorzüglich und wir geniessen es sichtlich, auch wenn wir anfangs die einzigen Gäste sind. Nach dem Essen suchen wir uns an der Lobby einen Blueray aus und geniessen den Abend in der Suite bei einer Tasse Tee. Das war ein anstrengender aber ausgezeichneter Tag.

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Samstag, 23.01.10

Heute ist relaxen angesagt. Zum ersten Mal in diesen Ferien den ganzen Tag nichts tun und einfach nur geniessen :-) Nach dem Frühstück geht’s zum Pool und da bleiben wir auch bis die Sonne unter geht. Am Pool-Restaurant gibt’s um die Mittagszeit einen Salatteller danach geniessen wir einen Espresso auf unserem Balkon. Das Nachtessen ist ein besonderes Erlebnis. Für 990 Baht gibt’s Tatarenhut mit einem Fisch- Fleisch Buffet, diversem Gemüse und natürlich scharfen Saucen. 

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Sonntag, 24.01.10

Schon etwas wehmütig verlassen wir heute das Anantara, welches uns sehr gut gefallen hat. Beim Frühstück besucht uns sogar noch ein 4 jähriger Elefant mit seinem Mahout. Das Hotel verfügt über ein Elefanten Camp in unmittelbarer Nähe. Ab und zu sind die Dickhäuter gut zu hören...

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