Reisebericht Florida

Montag 01.04.13

Was für ein scheiss Tag heute. Der einzige ungeplante – also spontane Tag - geht mächtig nach hinten raus. Die Wettervorhersage verspricht nichts gutes. Deshalb wollen wir das Dezer Car Museum in North Miami besuchen.

Wir haben einen Coupon und machen uns auf den Weg. Die Gegend hier gehört nicht gerade zu den noblen. Ziemlich heruntergekommen alles hier. Das Museum zwar gut gefunden sind wir etwas misstrauisch. Keine Touris, keine Parkplätze, alles etwas schmudlig und veraltet wirkend...

Wir entscheiden uns für eine Programmänderung und fahren zurück Downtown zum Mary Brickell Village wo es Shops und diverse Restaurants in „gediegener“ Umgebung gibt. Die Shops machen erst um 11 Uhr auf!! Zu Hause gehe ich um diese Zeit schon bald in den Mittag...

Wir drinken Iced Coffee und schmieden Pläne für die kommenden Stunden. Fitnesstraining und danach an den Pool liegen klingt ganz gut. Also umziehen und los gehts. Doch an der Reception möchten die uns tatsächlich 15$ pro Kopf fürs Fitnessstudio abknüpfen. Die haben wohl einen Dachschaden? Das Interconti kommt mir etwas vor wie ein deutsches Auto. Magere Grundausstattung und endlos lange Optionenliste!!!

Damit ist uns auch die Lust auf den Pool vergangen und wir suchen nach neuen Optionen – Inzwischen ist auch der Morgen an uns vorbei gezogen ohne konkret etwas unternommen zu haben... So richtig spontan eben...

Mein Reiseführer meint Little Havanna müsse man gesehen haben in Miami. Das Viertel wurde bekannt durch die Exilkubaner. Wir machen uns zu Fuss auf den Weg. Doch das ist schon ein Fehler. Die Distanzen sind viel zu gross und so steigen wir in ein Taxi. Kaum abgesessen beginnts zu regnen und der Regen wird für die nächsten 3 Stunden unser Begleiter und drückt sanft aber stetig auf unsere Stimmung.

Little Havanne und im besonderen die Calle Ocho bis 13th Ave entpuppt sich als Flop den man getrost links liegen lassen darf, wenn man Miami besucht. Alles heruntergekommen, nichts was wirklich sehenswert wäre und es regnet noch immer.

Mit dem Taxi fahren wir zurück zum Bayside Marketplace wo wir irgend etwas noch essen müssen. Die Hoffnung das sich der Regen in der Zwischenzeit verabschiedet schwindet, bis wir uns Regenmäntel kaufen um zum Hotel zurückzukehren. Patschnass kommen wir an und müssen erst mal warm duschen. Wären am besten den ganzen Tag im Zimmer geblieben oder wären bereits heute statt erst Morgen in Richtung Key West aufgebrochen...

Wundervoll an der Geschichte ist übrigens, dass seit wir zurück im Zimmer sind, die Sonne wieder scheint.

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Dienstag 02.04.13

Bereits um kurz nach 9 auschecken und Dach runter. Es stehen uns 4 Stunden Fahrt ans südlichste Ende der USA bevor. Der Himmel wolkenlos, also beste Voraussetzungen ;-) Bis nach Islamorada ist die Fahrt nicht sonderlich attraktiv und spannend.

Danach leuchtet das Meer türkisblau und man hat das Gefühl das Wasser reicht fast bis zum Asphalt des Highway No. 1 auf dem wir unterwegs sind.

Bei Robbies Pier (einem Tipp aus dem Reiseführer) machen wir Halt. Hier sind die bis zu 2m langen Tarpons  (Fische) und die Dutzenden Pelikane eine Touristenattraktion. Nach einen durchaus guten Burger nehmen wir die restlichen 120km auf uns.

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Man kann sich den Kopf zerbrechen darüber wie lange man auf Key West verweilen will. Wir haben uns für nur eine Nacht entschieden. Durchaus knapp aber 2 Nächte vielleicht schon wieder etwas zu viel sofern man nicht in einem der masslos überteuerten 5 Sterne Resorts übernachtet welche einen längeren Aufenthalt legitimieren würden :-)

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Unser Boutique Hotel Azul ist wirklich ein Bijout. Etwa 12 Zimmer verteilt in 3 weissen Holzhäusern. Sehr familiär, sauber und sogar inklusive Frühstück und WiFi! Zur Duval Street sind es 5 Minuten. Diese ist die Hauptattraktion der Insel. Wir laufen sie ab bis zum Bootshafen, der selbst jedoch nicht sonderlich schön ist.

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An der Duval Street reihen sich Restaurants, Pubs, Gallerien, Souvenir Shops und alles was des Touris Herz begehrt... Die Sonne hat mächtig kraft, es ist locker 30 Grad hier unten.

Die Zeit ist knapp bemessen, trotzdem reicht es noch für ein paar Längen im Hotelpool bevor unser Nachtessen im wohl besten Hotel der Insel, dem Casa Marina ansteht. Gerne hätte ich hier auch übernachtet, doch es war mir schlicht zu teuer...

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Im Beach-Restaurant essen wir köstlichen Hummer und geniessen die Abendstimmung in diesem Haus der Luxusklasse wo die wohlbehüteten Kids in den Hängematten mit ihren iPads spielen...

Was für ein herrlicher Abend an einem wunderschönen Ort auf dieser Welt.

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Mittwoch 03.04.13

Heute steht uns die längste Etappe auf unserer Reise bevor. Rund 470km bis nach Bonita Springs an Floridas Westküste. Die Fahrt entlang der Keys ist ziemlich anstrengend und zieht sich in die Länge.

Wir machen deshalb zwei Stops. Den einen im Bahia Honda State Park, direkt nach der 7 Miles Bridge. Laut Reiseführer befindet sich hier einer von Floridas besten Stränden. Doch von den Socken haut mich der nicht. Da war South Beach in Miami deutlich schöner.  Trotzdem gefällt es uns hier ganz gut ;-)

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Den zweiten Halt machen wir bei Key Largo für einen ziemlich teuren Lunch. Bei der Reiseplanung wollte ich hier im Hilton Resort übernachten. Zum Glück habe ich mich damals anders entschlossen. Nicht gerade ein Haus der Träume...

Eine Familienhochburg im mittleren Qualitätssegment. Wir zahlen tatsächlich 30 $ für einen Cesar Salat und ein Sandwich aus der Fertigpackung...

Die restlichen 300km nehmen wir ohne Halt unter die Räder. Dank super ausgebautem Highway stetig mit 70 Meilen und Tempomat unterwegs :-) Die Parkplätze vor dem Hyatt Recency Coconut Point sind bereits fast voll, auch das Haus ist restlos ausgebucht.

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Die Hoffnung anstelle eines Double Rooms ein Kingsize Room zu erhalten, ist schnell zerschlagen. Auch eine bessere Aussicht als aufs Dach der Küche mit aufsteigenden Fritösendämpfen können wir uns schminken.

Dieses ansonsten durchaus anständige und grosszügig geschnittene Zimmer begleitet uns also für die nächsten drei Nächte... Auch sonst wirkt das Hyatt vornehm mit umfangreicher, hochwertiger Infrastruktur im 5 Sterne Bereich.

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Donnerstag 04.04.13

Die Wetterprognosen sehen wieder einmal düster aus für heute. Zumindest am Nachmittag soll Dauerregen bis morgen einsetzen... Somit muss ich meine Pläne für den Aufenthalt in Bonita Springs entsprechend anpassen (wer rechnet schon mit Regen in Florida).

Wir gehen heute nicht nach Sanibel Island sondern ziehen den 50km entfernten Corkscrew Swamp Sanctuary Bordwalk vor. Ein rund 3,5km langer Holzweg durch Sumpf und Wald.

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Lebensraum hunderter Tiere die es hier zu beobachten gibt. Sofern nicht gerade wieder eine Horde lauter Menschen vorbei trampelt und alles sehenswerte aufschreckt.

Derzeit ist der Sumpf hier quasi ausgetrocknet. Wenig Tiere zu sehen. Bis dann kurz vor Ende der Route doch noch ein Tümpel Wasser zu sehen ist. Prompt sitzt darin ein Alligator und hofft auf mehr Wasser.

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Ein paar Meter weiter kommen wir dann doch noch an einen richtigen Teich und schon sind sie alle da. Die Menschen mit ihren 50cm langen Objektiven und Feldstechern bewaffnet und die Vögel, Schildkröten, Flamingos und natürlich Krokodile welche sich keineswegs um die Menschen scheren welche sie hier beobachten... oder umgekehrt??

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Der Ausflug hat sich gelohnt und es ist noch immer schwül-heiss doch zwischenzeitlich Wolken verhangen. Wir machen uns auf den Heimweg mit Halt im California Pizza Kitchen – einer Kette die wir für uns entdeckt haben - welche vorzügliches Essen serviert...

Kaum sind wir fertig mit Lunch beginnts zu regnen – immer stärker! Zum Glück ist es bereits 16 Uhr und wir nun definitiv auf dem Heimweg.

Fürs Nachtessen haben wir uns schon mal einen Tisch im Seafood Restaurant Tarpon Bay des Hyatts reserviert. Die Atmosphäre ist hier sehr familiär und wie in einem Strandhaus. Wir bestellen Fisch und dieser ist wunderbar zubereitet....

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Freitag 05.04.13

Heute folgt der zweite und hoffentlich letzte Regentag unserer Ferien. Wir haben uns darauf vorbereitet und es steht Fitness und Shopping auf dem Programm.

Eigentlich wollten wir am Morgen ins Fitnessstudio, doch keine Change, alle Geräte besetzt... die Amis trainieren ja immer morgens und unser Hotel ist mal wieder ausgebucht. Hier findet ein Event nach dem anderen statt...

Wir machen uns also auf ins nahe Miromar Outlet in Estero. Hier warten rund 140 Shops darauf von uns entdeckt zu werden. Doch ganz ehrlich, auch nach 5 Stunden Shopping haben wir noch lange nicht alle besucht. Der Einkauf hat sich gelohnt. Mit Sack und Pack machen wir uns zufrieden auf den Heimweg. Inzwischen ist das Fitnessstudio leer und wir können nochmals richtig Gas geben ;-)

Fürs Nachtessen habe ich kurz nach einem Steakhouse gegoogelt und in 5km Entfernung Ruth's and Chris Steakhouse gefunden. Ziemlich düstere Einrichtung doch das Haus ist sehr gut besucht, scheint also bekannt zu sein...

Wir bestellen zwei „petite Medaillon“ und erhalten kurze Zeit später zwei etwa 200g Filets auf kleinen heissen Tellerchen. Genau darauf habe ich mich gefreut, ein richtiges Stück Fleisch :-)

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Samstag 06.04.13

Irgendwie sind die letzten 3 Tage hier in Bonita Springs wie im Flug vergangen. Schon heisst es wieder Koffer packen. Trotz schlechtem Wetter, ausgebuchtem Hotel, hat uns das grosszügige Zimmer hier sehr gut gefallen.

Wir fahren über Fort Myers Beach nach Sanibel und Captiva Island. Die Fahrt hinüber zu den Inseln ist spektakulär wegen den Brücken. Wir wollen uns 5 Stunden Zeit für die beiden Inseln nehmen, merken aber bald dass es für Captiva Island nicht mehr ausreicht. Alles braucht hier etwas mehr Zeit als wir es uns von zu Hause gewohnt sind.

Zuerst besuchen wir den Lighthouse Beach am einen Ende der rund 18km langen Insel. Im Internet sahen die Strandfotos ehrlich gesagt deutlich besser aus als in der Realität. Der Strand ist voller Muscheln, was auch ein Hauptmerkmal von Sanibel Island ist. Zum Baden oder Spazieren sind daher Strandschuhe ratsam.

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Wir haben es schnell gesehen und fahren weiter zu einem von zwei Fahrradverleihern auf der Insel. Keine Ahnung was uns reitet aber wir mieten für 2 Stunden eine Art Fahrrad-Ritschka mit der man auch zu zweit mit schnellem trampeln kaum vorwärts kommt ;-)

Nur ein Gang und viel zu kleine Räder. Nadja wenigstens haben wir ein Dach und somit Schatten. Die zwei Stunden reichen gerade für eine kleine Runde entlang der rund 32km Fahrrad-Wege entlang der Insel. Weit kommen wir also nicht mit diesem Ding!

Eigentlich wollten wir bis zum anderen Ende der Insel mit dem Fahrrad doch das hätte wohl den ganzen Tag in Anspruch genommen... So bringen wir die Ritschka zurück und fahren per Auto zum Bowmans Beach der uns von allen gesehenen Stränden auf Sanibel am besten gefällt.

Die Insel ist für mich eine zwiespältige Angelegenheit. Die schönen Plätzchen sind durchaus vorhanden, müssen jedoch entdeckt werden! Was einem die Amis für sehenswert verkaufen ist es für uns selten. Wir scheinen wohl einen anderen Geschmack oder einfach mehr Vergleichswerte zu haben...

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Es ist bereits 15 Uhr und Zeit für uns aufzubrechen. Es warten noch 230km bis nach St. Pete Beach! Eigentlich war noch der Myakka River State Park und das Ellenton Premium Outlet auf meinem Programm, doch es fehlt mal wieder an der Zeit. Viel mehr als ein Programmpunkt pro Tag liegt hier in den Staaten kaum drin. Die Distanzen sind zu gross...

Wir kommen gegen 18.30 Uhr im legendären Don Cesar Palace in St. Pete Beach an. Das pinke 5 Sterne Haus aus dem Jahre 1928 ist auch bekannt unter dem Namen Pink Palace und wohl ein Traum für jede Hochzeit. Heute sind es deren 3!!! Dem entsprechend ist das Hotel mal wieder bestens ausgebucht.

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Unser Zimmer ist hübsch aber gegenüber dem Hyatt von heute Morgen eher etwas klein. Auch die Meersicht dürfte für die 420.- pro Nacht besser sein. Doch dafür erhalten wir wenigstens auch Frühstück und das Fitness ist inklusive. Was ja in den Staaten nicht selbstverständlich ist wie wir in Miami feststellen mussten.

Wir sehen gerade noch einen wunderschönen Sonnenuntergang bevor wir Fisch bestellen und etwa eine Stunden darauf warten... So das wars für heute. Für Morgen ist ein Beach Tag geplant!

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Sonntag 07.04.13

Was für ein herrlicher Tag heute. Sonne von morgen früh bis spät am Abend. Geschlafen habe ich jedoch trotz super bequemem Bett (fast so gut wie im Sofitel) nicht wirklich gut. Unser Zimmer liegt direkt neben dem Fahrstuhl und dieser bimmelt fast permanent, weshalb auch immer – ich habe keine Erklärung dafür...

Wir versuchen also zuerst ein ruhigeres Zimmer zu bekommen und haben diesmal Glück. Im 6. Stock ist noch ein Luxury Room frei und somit heisst es wieder Koffer packen. Das Gepäck wird vom Hotelpersonal verschoben und ein paar Stunden später geniessen wir zum gleichen Preis sogar eine richtig gute Aussicht. Unglaublich welche Unterschiede in der selben Zimmerkategorie möglich sind...

Wir geniessen den Tag am Hotelstrand und spazieren entlang dem Puderzucker feinen weissen Sandstrand von St. Pete Beach.

Es ist Rochenzeit und diese kommen bis ins seichte Wasser. Deshalb ist Baden nur mit Vorsicht zu geniessen. Ich miete dafür einen Jetski und fahre hinaus bis ich von einer Delphin Familie begleitet werde. Keine 10 Meter trennen uns. Was für ein Erlebis :-)

Fürs Dinner habe ich im preisgekrönten Maritana Grille einen Tisch reserviert. Wir essen wirklich ausgezeichnet Fisch hier. Für 115.- kann man nichts sagen auf diesem Niveau!

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Montag 08.04.13

Heute wollen wir uns Tampa und St. Petersburg etwas näher ansehen. Für Tampa habe ich dazu eine Segway Tour gebucht. Eine tolle Möglichkeit die Stadt komfortabel und mit einem Schuss Fun kennenzulernen. Dazu müssen wir uns jedoch bereits um 9 Uhr in Richtung Innenstadt von Tampa aufmachen, was fast eine Stunde dauert.

Am Treffpunkt stossen drei weitere Paare zu uns und die Segway Gruppe ist komplett. Der Himmel blau, die Temperatur angenehm, besser können die Voraussetzungen für einen gelungenen Morgen nicht sein.

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Tampa hat ein paar Sehenswürdigkeiten welche wir auch mit dem Segway besichtigen können. Eines davon ist der Riverwalk und der Bayshore Boulevard. Auch das Aquarium ist ein Besuch wert.

Ybor City ist ein kubanisch angehauchter Stadtteil und das Henry B. Plant Museum macht mit seinen Silbertürmen auf sich aufmerksam. Im Norden von Tampa liegt der berühmte Buschgarden Freizeitpark, doch dafür fehlt definitiv die Zeit...

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Es ist bereits 13 Uhr und wir machen uns auf den Weg nach Downtown St. Petersburg. Aus unserer Sicht nicht sonderlich sehenswert. Da bleibt man lieber etwas länger in Tampa – doch diese Erfahrungen müssen wir leider selber machen...
 

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