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Wir
besuchen das kleine Städtchen im Elsass einmal anders -
mit dem Zug. Wobei wir die Streikfreudigkeit der Franzosen völlig
vergessen haben. Mit 1 Stunde Verspätung treffen wir dann
doch noch in Colmar ein. Zum Glück ist unser Hotel gleich
vis-à-vis vom Bahnhof... |
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Das
Grand Hotel Bristol steht schon lange. Doch so geht es allen
Hotels in Colmar.
Die Zimmer sind individuell eingerichtet und man weiss nie was
einem erwartet.
Mit dem Club Zimmer bekommt man über 35m2 und zwar an ruhiger
Lage. Die Fenster sind hier neu und dadurch hört man nichts
vom nahen Bahnhof. Für ein fast 100 jähriges 3 Sterne
Haus sind wir mit diesem Zimmer ganz zufrieden. |
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Langsam
erwacht der kalte Wintertag im Dezember. Es dauert nicht lange
bis die Touristen in Scharen an die Stände des Marktes
drängen. Die Altstadt ist zu dieser Jahreszeit ein grosses
Tummelfeld. |
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Colmar
ist weit herum bekannt für seinen Weihnachtsmarkt. Er verteilt
sich in viele kleine Märkte
in der Altstadt. So wie oben an der Place des Dominicains. |
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Die
hübsch dekorierten Häuser sind auch tagsüber
ein Fotosujet wert
und erinnern mich immer wieder an ein Gallierdorf wo Asterix
lebt :-) |
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Anders
als in der Schweiz, sind "Fress-Stände" in der
Minderheit.
Vielmehr wird Handwerkskunst in allen Variationen angeboten. |
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Aber
es gibt sie natürlich schon, die Hot-Dogs, Mohrenköpfe
und Zimtkrapfen. |
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HO
HO HO - klingts auch am Place Jeanne d'Arc |
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Beim
Place de l'Ancienne Douane zeigt sich der Fluss welcher dem
Stadtteil
den Namen "Klein Venedig" verleiht. |